Die Herrscher der Artha-Häuser 2, 6 und 10 in Kendras bzw. Kendra-Herrscher in Artha-Häusern hängen ganz besonders mit Aktivitäten (Kendra) in Bezug auf Besitz, Wohlstand, Leistung und Macht (Artha) zusammen (Artha Yoga).
Artha bedeutet zunächst einfach Leistung, das Erreichen eines Ziels. Das Ergebnis dieser Anstrengung ist Besitz oder Macht. Eines der vier Lebensziele der vedischen Philosophie ist demzufolge, durch Tätigsein (Karma) ein Ziel zu erreichen, zum Beispiel den Wohlstand, den es mindestens braucht, um sich und seine Familie, für die man Verantwortung trägt, zu ernähren, zu kleiden und ein Dach über dem Kopf zu haben. Bauen sich dabei Schwierigkeiten und Hindernisse auf, sollen wir all unsere Kraft und Fähigkeiten einsetzen, um diese Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen. Untätigkeit ist zumindest in den ersten zwei Lebensdritteln kein erstrebenswertes Lebensziel.
Drei Artha-Häuser
Im 2. Haus geht es um Aktivitäten in Bezug auf jene Menschen und Dinge, für die der Geborene direkt Verantwortung trägt. Das ist in erster Linie sein Körper und sein eigenes materielles Wohlergehen, aber auch das seiner Familie. Es geht im 2. Haus um den Wohlstand, der benötigt wird, um für sein Leben und das seiner Familie sorgen zu können. Der Reichtum, der über diese Basisbedürfnisse hinaus erreicht werden kann, ist nicht mehr im 2. Haus lokalisiert, sondern im 4. Haus, wenn es um unbeweglichen Besitz geht (Grundstücke, Häuser usw.) oder im 11. Haus, das von jenen Dingen handelt, die wir zu besitzen wünschen (Kama-Haus).
Im 6. Haus geht es um Aktivitäten, mit denen wir physisches und materielles Wohlergehen erreichen möchten. Viele Dinge können diesem Wohlergehen im Wege stehen: Widersacher, Feinde, Krankheiten, Unfälle oder auch Schulden. Diese Hindernisse wollen bewältigt oder aus dem Weg geräumt werden durch Anstrengung, Übung, wenn nötig und angemessen auch durch Kampf.
Im 10. Haus geht es um Tätigkeiten, zu denen die eigene Position und Status verpflichten, oder auch die persönlichen Fähigkeiten, über die man verfügt. Diese werden im 10. Haus in berufliche Tätigkeiten umgesetzt, was unserem physischen Wohlergehen zugute kommt. Beruflicher Erfolg verbessert unseren Status. Wir werden von anderen für unsere Leistung respektiert, zum Beispiel durch eine angemessene Vergütung.
Befindet sich zum Beispiel der Herrscher des 2. Hauses im 1. Haus, dann ist ein Bestandteil des Dharmas, sich Wohlstand durch eigene Anstrengung zu erarbeiten. Steht der Herrscher von 2 im 7. Haus, erwirbt man möglicherweise durch Heirat eines vermögenden Partners Reichtum. Auch seine Position im 10. Haus, das gleichzeitig ein Kendra ist, deutet auf Wohlstand durch Leistung, was in der Regel eine gute, lukrative Position erfordert, in der gute Verdienstmöglichkeiten bestehen. Der Dharma-Aspekt steht hier jedoch nicht im Vordergrund, denn weder das 2. noch das 7. oder 10. Haus haben einen direkten Bezug zu Dharma.
Weitere Yogas
Ein spezielles Yoga für das 10. Haus ist das Karmasiddhi Yoga „der vollendeten Werke“: Der Herrscher des 10. Hauses steht in einem Kendra gemeinsam mit einem Wohltäter. Dies verleiht den Unternehmungen besonderen Nachdruck und Erfolg.
Ein anderes Yoga in Verbindung mit dem 10. Haus ist das „makellose“ Amala Yoga. Es entsteht, wenn nur ein Wohltäter im 10. Haus vom Lagna (Aszendent) oder vom Mond steht. Dieser Planet im 10. Haus weist auf gelungene weil klar ausgerichtete Werke hin, die zu „makellosen“ Ergebnissen führen können. Hierzu ist es wichtig, dass der vorteilhafte Planet allein im 10. Haus steht, denn wenn er sich dieses Haus mit anderen Wohltätern teilen müsste, so würden sie den Planeten in seinen Handlungen beeinflussen. Planeten im gleichen Zeichen werden automatisch zu temporären Feinden, ganz nach dem Motto: zu viele Köche auf engem Raum verderben das Menü.
Dhana Yogas
Die Herrscher der Dharma-Häuser 5 und 9 stehen unter anderem auch mit Wohlstand in Zusammenhang: das 5. Haus durch die Nutzung unserer Kreativität, der schöpferischen Intelligenz und Fähigkeit zur Inspiration, das 9. Haus durch mit Anstrengung und Bemühung erreichte Verdienste, unter Berücksichtigung der Grundsätze von Wahrheit und Rechtschaffenheit. Es hat den Anschein, dass Menschen vom Schicksal mit materiellem Wohlergehen belohnt werden, wenn sie ihr Leben an Grundsätzen des Dharma, der natürlichen inneren Ordnung, ausrichten. Das heißt zum Beispiel, wenn sie auch in materiellen Belangen die Grundsätze ihres Dharma leben, sich nach der natürlichen inneren Ordnung und dem geltenden äußeren Recht ausrichten.
Vermutlich ist dies der Grund, warum die Dharma-Häuser eine so große Rolle bei Dhana Yogas spielen, die Hinweise auf Wohlstand und Reichtum geben. Ein Dhana Yoga liegt vor, wenn die Herrscher der Häuser 1, 2, 5, 9 und/oder 11 sich im gleichen Zeichen befinden oder sich gegenseitig aspektieren. Ein einzelnes Dhana Yoga verspricht jedoch noch keinen Reichtum. Erst durch das Vorhandensein mehrerer Dhana Yogas von Planeten in sehr guter Würde kann von Wohlstand ausgegangen werden.
Ein Lakshmi Yoga ist gegeben, wenn der Herrscher von 9 und Venus im eigenen Zeichen oder in Erhöhung und gleichzeitig in einem Kendra oder Trikona stehen. Dieses Yoga, das nach der Göttin der Liebe, des Glücks und des Reichtums Lakshmi benannt ist, deutet auf beträchtlichen Reichtum hin.
Artha Yogas finden sich vor allem in Horoskopen von Menschen, in deren Leben das Thema Leistung eine Rolle spielt, sei es, dass sie für ihre Ziele kämpfen und sich gegen Widerstände durchsetzen müssen, oder durch eigene Anstrengung zu Wohlstand gekommen sind.
Bill Gates
Bill Gates steht immer wieder einmal an der Spitze der Liste der reichsten Männer der Welt. Er wurde mit dem AC-Herrscher Mond im 10. Haus geboren. Diese Verknüpfung eines Dharma-Herrschers in einem Artha-Kendra deutet auf einen gewissen Bekanntheitsgrad hin, auf Respekt und auf selbst erarbeiteten Wohlstand.
Mars, der Herrscher von 10 (und gleichzeitig als Herrscher von 5 ein Rajayogakaraka) steht in einem Kendra im Zeichen Waage mit dem natürlichen Wohltäter Merkur. Es ergibt sich ein Karmasiddhi Yoga der erfolgreichen Unternehmungen. Bill Gates’ Aufstieg erreichte im Venus Maha Dasha seinen Höhepunkt. Venus regiert das Zeichen Waage, in dem sich das Karmasiddhi Yoga befindet. Venus wiederum bildet als Herrscher von 4 in 5 ein Dharma Yoga. Da sie gleichzeitig das 11. Haus beherrscht, entsteht ein Dhana Yoga für Reichtum, das durch das Parivartana Yoga (Rezeption) mit Rajayogakaraka Mars verstärkt wird.
Boris Becker
Boris Becker kam durch überragende sportliche Leistungen zu Ruhm und Reichtum. Im 2. Haus befindet sich Mars, der Karaka für Leistung (und natürlich Sport) im Zeichen seiner Erhöhung im 2. Haus. Er ist Herrscher eines Trikona (5. Haus) und des 12. Hauses. Der Herrscher von 5 in 2 ist ein Dhana Yoga, das hier durch die höchstmögliche Würde von Mars sehr stark ist.
Der Herrscher des 2. Hauses, Saturn, steht mit Rahu im 5. Haus, zwar im Zeichen seines Falls, aber sein Dispositor Mars dafür wiederum stark im Zeichen seiner Erhöhung. Durch das Parivartana Yoga (Rezeption) mit Mars und den zweiseitigen planetaren Aspekt profitiert Saturn hier von der Stärke seines Dispositors und verstärkt das Dhana Yoga zwischen dem 2. und 5. Haus.
Herrscher des 6. Hauses ist Venus, die im 11. Haus im eigenen Zeichen Waage ebenfalls in sehr guter Würde steht. Venus ist für alle Sportler ein genauso wichtiger Planet wie Mars, denn Venus beherrscht virya, die Lebenskraft. Venus gibt Ausdauer und Kondition, und im 11. Haus natürlich auch die Ausdauer, den höchstmöglichen Titel zu erringen, und dies nicht nur einmal sondern so oft wie möglich. Feinde (6. Haus) haben es nicht leicht, gegenüber dieser Kraft und Ausdauer zu bestehen.
Im 10. Haus befindet sich der Herrscher des Aszendenten. Mit dieser Kombination wird man für seine Leistungen respektiert und anerkannt. Jupiter als alleiniger natürlicher Wohltäter bildet hier ein Amala Yoga. Die Handlungen, d.h. die sportlichen Aktivitäten, sind „makellos“.
Der Herrscher des 10. Hauses Merkur steht gemeinsam mit dem Herrscher des 9. Hauses im Zeichen Skorpion in 12. Das 12. Haus hängt mit dem Thema Verlust zusammen, der im Grunde eine „Befreiung“ von etwas bedeutet, worüber das Ego jedoch betrübt ist. Mit dem Herrscher von 9 in 12 fällt es schwer, den eigenen Dharma zu finden und zu leben, und mit dem Herrscher von 10 in 12 finden die eigenen Handlungen und Werke keine Anerkennung, werden nicht in dem Maße gewürdigt, wie sich das der Horoskopeigner wünschen würde. Letzteres zeigt sich wohl vor allem darin, wie die Öffentlichkeit mit Boris Becker schon immer umgegangen ist. Sie macht sich über ihn lustig, reißt Witze über ihn, nimmt ihn nicht ernst. Das 12. Haus ist außerdem der Bereich der Ausgaben, die beträchtlich sein dürften. Der Herrscher von 12 ist Mars im 2. Haus. Das Geld, das durch das Dhana Yoga hereinkommt, wird im 12. Haus auch wieder ausgegeben.
Muhammad Ali
Der Boxer Muhammad Ali wurde mit Löwe-AC und der Sonne in Steinbock im 6. Haus geboren. Zu seinem Dharma gehört somit der Kampf gegen Feinde und alle Hindernisse, die sich ihm in den Weg stellen könnten. Für die Sonne ist dies eine günstige Position, denn sie ist immer bereit, den Kampf aufzunehmen. Sie steht außerdem im Nakshatra Shravana, das ebenfalls Artha-Qualitäten besitzt. Zum Boxsport kam er aus Zorn über einen Dieb (6. Haus!), der sein Fahrrad gestohlen hatte. Er wollte ihn, sollte er ihn eines Tages erwischen, bestrafen können und begann im Rahu/Ketu-Dasha mit dem Boxtraining.
Der Herrscher des 6. Hauses Saturn befindet sich im Stier im 10. Haus. Ein Artha-Herrscher in einem Artha-Haus deutet auf gute Verdienstmöglichkeiten, aber durch den Einfluss des 6. Hauses erst nach großen Anstrengungen und harter Arbeit. Muhammad Ali muss sich als Profiboxer sein Geld regelrecht im Kampf mit einem Gegner erringen. Mit Venus als Herrscher von 7 in 10 erringt er mit damit Ruhm und einen großen Bekanntheitsgrad. Merkur als Herrscher von 2 in 7 weiß diesen auch wirtschaftlich zu nutzen (zum Beispiel als Werbeträger).
Dass Muhammad Ali bis heute einen derart hohen Bekanntheitsgrad als Boxer besitzt, liegt sicher auch am Raja Yoga, das Mars als Herrscher von 4 und 9 im 10. Haus bildet. Sein Dharma ist tatsächlich der Kampf, heute nicht mehr gegen einen Herausforderer im Boxring, sondern gegen die Parkinson-Krankheit, die sich mit Beginn des Saturn Maha Dasha manifestierte. Saturn ist Herrscher des 6. Hauses, dem auch Krankheiten zugeordnet werden.
Admiral Nelson
Horatio Nelson war ein britischer Admiral, der in der Seeschlacht von Trafalgar einen spektakulären Sieg für das britische Königreich errungen hatte und trug einen wesentlichen Beitrag zur britischen Überlegenheit auf allen Weltmeeren bei. Mit Mars im 1. Haus in Skorpion verfügte er (wie auch Gandhi) über ein Mahapurusha Yoga des Planeten Mars (Ruchaka Yoga), das hier jedoch nicht von anderen Planeten und Hausthemen direkt beeinflusst wird. Es wirkt Mars als Herrscher von 6 in 1 in Reinkultur und zeichnet das konkrete Bild eines Kriegers, der durch seine Aktivitäten Hindernisse aus dem Weg räumt, indem er Feinde bekämpft.
Elizabeth I., Königin von England
Sie war eine Frau, die sich immer wieder gegen Widersacher durchsetzen musste, und damit so erfolgreich war, dass ihr Königreich in ihrer Regierungszeit erstmals zur beherrschenden Seemacht auf den Weltmeeren wurde.
Der Herrscher des 2. Hauses Saturn ist gleichzeitig Herrscher des Aszendenten. Dies zeigt bereits ein starkes materielles Interesse und die Fähigkeit, sich Geld und Wohlstand anzueignen. Im 2. Haus kommt dieser Wohlstand nicht nur ihr selbst zugute, sondern der „Familie“, der sie vorsteht. Als Königin ist dies ihr gesamtes Königreich England. Saturn befindet sich im 7. Haus.
Im 10. Haus findet sich ein Karmasiddhi Yoga „der vollendeten Werke“, denn die Herrscherin von 10 steht in diesem Kendra gemeinsam mit dem natürlichen Wohltäter Merkur, der noch dazu Herrscher eines Dharma-Hauses ist (9. Haus).
J. P. Morgan Sr.
Er war der einflussreichste Bankier seiner Zeit und leihte sogar dem US-amerikanischen Staat im Jahr 1895 und 1907 große Summen Geld, indem er amerikanische Staatsanleihen kaufte. Er „rettete“ die USA so vor einem Staatsbankrott. Auf seinem Sommeranwesen in New York wurde im Winter 1913 von einer Gruppe großer Bankiers der Gesetzentwurf für die US-amerikanische Zentralbank, die FED, ausgearbeitet. Die von ihm gegründete Bank spielt heute noch eine überragende Rolle als JPMorgan Chase & Co.
Ich verwende die Zeitangabe seiner Astrologin Evangeline Adams, deren Rat J. P. Morgan vertraute. Der Herrscher des 2. Hauses Merkur befindet sich in einem Kendra, dem 10. Haus, ebenso der Herrscher des 6. Hauses Saturn im 4. Haus. Der Herrscher des 10. Hauses Venus befindet sich im 9. Haus, es entsteht ein Dharma Yoga. Zwei weitere Dharma Yogas – Jupiter als Herrscher von 5 in 1 und Mars als Herrscher von 9 in 1 – unterstreichen den immensen Erfolg des Unternehmers und Bankiers.
John D. Rockefeller Sr.
Vom Tellerwäscher zum Milliardär – Rockefeller arbeitete sich aus kleinsten Verhältnissen hoch an die Spitze der reichsten Männer. Er begann als Lehrling und Buchhalter und gründete mit Beginn des Jupiter Maha Dashas gemeinsam mit Geschäftsfreunden eine Erdölraffinerie, aus der zwölf Jahre später die Standard Oil Company hervorgehen sollte, die durch ihre damals marktbeherrschende Stellung zur ersten Anti-Monopol Gesetzgebung in den USA führen sollte.
Interessanterweise finden sich auch bei Rockefeller Mars und Jupiter gemeinsam in einem Kendra, dem 7. Haus, wobei Mars Herrscher von 1 und Jupiter Herrscher von 9 ist – ein Dharma Yoga. Der Herrscher von 2, Venus, befindet sich im anderen Artha-Haus 6, dessen Herrscher Merkur wiederum in einem Kendra, dem 4. Haus. Der Herrscher von 10, Saturn, bildet schließlich im 9. Haus wieder ein Dharma Yoga.
Karl Marx
Der Ökonom und Philosoph Karl Marx begründete gemeinsam mit Friedrich Engels den Kommunismus, der das Kollektiveigentum über das Privateigentum stellt.
Der AC-Herrscher Saturn befindet sich im 2. Haus. Besitz spielt eine tragende Rolle im Leben. Der Herrscher des 2. Hauses, Jupiter, befindet sich im 12. Haus, zunächst ein Hinweis auf Verlust des Besitzes. Möchte man es philosophischer ausdrücken, könnte man diese Verbindung von Artha und Moksha auch als „Befreiung von den Fesseln des persönlichen Besitzes“ sehen. Der Herrscher des 6. Hauses, Mond, befindet sich in einem Kendra-Haus. Im 6. Haus steht Mars, der Herrscher des 10. Hauses und des 3. Hauses, allerdings in schlechtester Würde, dem Zeichen seines Falls. Alle Anstrengungen, alle Wünsche (3. Haus), alle Arbeit (10. Haus) muss mit großen Hindernissen und Schwierigkeiten kämpfen (6. Haus), mit fragwürdigen, unbefriedigenden Ergebnissen (Krebs). Es lohnt sich nicht, sich anzustrengen (Mars als Herrscher von 3 und 10 in 6 im Krebs).
Mit Beginn des Rahu Maha Dasha erscheint Das Kommunistische Manifest. Rahu befindet sich in einem Artha-Zeichen (Stier) gemeinsam mit der Herrscherin Venus, die auch über das 9. Haus des Dharma disponiert, außerdem mit der Herrscherin von 7, der Sonne, und mit dem Herrscher von 6, dem Mond. Mit Ketu im Skorpion im 10. Haus erlangte man früher ein Gefühl von Sicherheit durch seine Fähigkeit, die äußeren Umstände zu meistern und damit Anerkennung zu erhalten. Mit Rahu in 4 sind diese äußeren Umstände und die erreichbare Anerkennung nicht mehr so leicht zu meistern. Äußere Sicherheit ist plötzlich kurzlebig, das Leben instabil und voller Aufregung. Rahu ist zur Revolution bereit, er erzeugt hier radikale Veränderungen, um emotionale (4. Haus) und materielle Sicherheit (Stier) auf neuem, höheren Niveau erreichen zu können.