29. Aug 2010 – 11:34:44
Am 5. August kam es in einer Gold- und Kupfermine in der Nähe der chilenischen Stadt Copiapó aufgrund eines Bergschlages zu einem Grubenunglück. 33 Bergarbeiter wurden verschüttet.
Erst am Nachmittag des 22. August, kurz vor dem Vollmond in der Jungfrau, kam für die Rettungskräfte die Gewissheit, dass alle verschütteten Bergarbeiter noch am Leben sind. Allerdings müssen diese noch einige Monate in rund 700 Metern Tiefe, in Hitze und Dunkelheit ausharren, bis eine Bergung über einen neu zu bohrenden Rettungsschacht möglich sein wird.