Im Jahr 2000 erschien im Astrolog Nr. 118 meine Deutung des Horoskops von Maurits Cornelis Escher. Sie basierte auf einer Geburtszeit von 11.30 Uhr. Inzwischen ist eine Geburtsurkunde aufgetaucht, auf der 7.15 Uhr vermerkt ist (Astrodatabank). Eine Überprüfung dieser Zeit lässt jedoch aus meiner Sicht die Mittagszeit stimmiger erscheinen als die Morgenzeit.
Die erwähnten Graphiken erscheinen aus Copyright-Gründen nicht auf dieser Seite.
„Lange bevor es Menschen auf Erden gab, wuchsen in der Erdkruste schon die Kristalle.
Eines Tages sah ein Mensch zum ersten Mal solch ein glitzerndes Stückchen Regelmäßigkeit,
oder er stieß darauf mit seiner steinernen Hacke, und es brach ab und fiel vor seine Füße,
und er hob es auf und betrachtete es in seiner offenen Hand,
und er wunderte sich.“
(M. C. Escher)
In der Tat wundern wir uns bei Betrachtung der folgenden Bilder. In der Druckgraphik Relativität erkennen wir auf den ersten Blick ein Treppenhaus mit verschiedenen Menschen. Schauen wir genauer hin, werden wir stutzig. Irgendetwas stimmt da nicht! Eine „ver-rückte“ Welt. Hier leben Menschen in einem Haus, ohne je die Chance zu haben, einander wirklich zu begegnen. Denn die Figuren existieren in unterschiedlichen Raumdimensionen. Was für die eine Figur der Fußboden, ist für die andere eine Seitenwand und für die Dritte schließlich die Decke über dem Kopf.
Das Bild Belvedere basiert auf einer Würfelkonstruktion, die in dieser Form nur auf dem Papier existieren kann. Doch wir müssen schon genau hinschauen, denn auch hier täuscht der erste Blick. Das Haus scheint stabil und tragfähig zu sein und dennoch hat es die Säulenkonstruktion bei näherer Betrachtung in sich. Wie können die zwei Figuren nur die Leiter hochsteigen? Ähnliche optische Täuschungen entdecken wir auch in Treppauf und Treppab und Wasserfall.
Der Schöpfer dieser faszinierenden, imaginären Raumkonstruktionen, Maurits Cornelis Escher, wurde am 17. Juni 1898 als Sohn des Ingenieurs G. A. Escher und seiner Frau Sarah in Leeuwarden, Niederlande, geboren. Die Geburtszeit 11.30 Uhr basiert auf Angaben des Taeger-Archivs und wird als eventuell spekulativ bezeichnet. Eine Alterspunkt- und Horoskop-Betrachtung lässt diese Geburtszeit jedoch durchaus stimmig erscheinen.
Das senkrecht gelagerte Aspektbild ist dynamisch mit einer veränderlichen Grundmotivation aufgrund des dreieckigen Aspektbildes. Es wirkt wie ein Pinzette, die im Kollektiv-Raum des 3. Hauses differenzierte Untersuchungen anstellt. Grüne Bewusstseinsaspekte überwiegen und betonen nochmals das veränderliche Prinzip. Der aufsteigende Mondknoten ist losgelöst. Im Individual-Raum im veränderlichen Luftzeichen Zwillinge finden wir eine Ballung von fünf Planeten, darunter Sonne und Mond. Im gegenüberliegenden Zeichen Schütze stehen Saturn und Uranus. Die Denkachse 3/9 bzw. Zwillinge/Schütze ist besonders betont durch die Opposition der beiden Intelligenzplaneten Saturn/Merkur (mit Mond/Pluto) und dem Quincunx Sonne/Uranus. Das Rational-Intellektuelle steht in diesem Bewusstsein also sehr im Vordergrund.
Niemand kann eine Linie zeichnen, die keine Grenzlinie ist;
jede Linie teilt eine Einheit in eine Vielheit.“
(M. C. Escher)
Während der Schulzeit zeigt M. C. Escher zunächst keine besondere Begabung, er muss sogar eine Schulklasse wiederholen. Sein Vater überredet ihn, 1919 mit 21 Jahren eine Ausbildung zum Architekten zu beginnen. An der Schule für Architektur und künstlerische Ornamentik in Haarlem wird jedoch bald sein graphisches Talent entdeckt und er lässt sich nun mit viel Begeisterung zum Graphiker ausbilden. Der AP in Steinbock im 4. Haus bildet in dieser Zeit „entspannende“ blau-grüne Aspekte zur Reizfigur Mars/Mond/Saturn.
Nach Abschluss der Ausbildung 1922 unternimmt M.C. Escher zahlreiche Studienreisen, die ihn vor allem im Mittelmeerraum durch Italien und Spanien führen. Bereits im Frühjahr 1921 reiste er durch Italien – der AP steht in Konjunktion zum losgelösten aufsteigenden Mondknoten in Steinbock im 4. Haus. Im Jahr darauf – der AP erreicht die 5. Häuserspitze und kommt in Opposition zur Venus in Krebs im 11. Haus – folgt eine Spanienreise, während der ihn vor allem die Alhambra aufgrund ihres ungeheuren Reichtums an Ornamentik, ihrer Vielfältigkeit und Komplexität interessiert und begeistert. Durch die AP-Opposition zur Venus wird sein ästhetischer Kunstsinn ins Bewusstsein gehoben. Außerdem untersucht er intensiv die künstlerischen Möglichkeiten verschiedener Drucktechniken.
In M. C. Eschers Horoskop fällt vor allem die Ballung von fünf Planeten im Zeichen Zwillinge im Individualraum auf. Sonne/Neptun befinden sich in Konjunktion direkt nach dem MC in Zwillinge während am TP 9 und im Schatten des MC Mond/Merkur/Pluto in Konjunktion stehen. Diese drei bilden eine Opposition zu Saturn am TP 3 in Schütze, und über grüne Aspekte zu Mars am TP 8 in Stier ein Reizdreieck.
Die Denkachse ist mehrfach angesprochen: Betonung der Zeichenachse Zwillinge/Schütze, der Häuserachse 3/9 und des Planeten Merkur, der durch die Pluto-Konjunktion intensiviert wird, aufgrund der Opposition zu Saturn aber auch in seinem Ausdruck in gewisser Weise eingeschränkt wird. Wir können hierin einerseits das utopisch-fremd-skurrile in M. C. Eschers Werk finden, aber auch das stete Festhalten an mathematischen Gesetzen, an Strukturen und an der Geometrie. Eschers Graphiken bestechen dadurch, dass sie auf den ersten Blick saturnisch-realistisch erscheinen, ungemein detailreich gearbeitet sind (AC Jungfrau), nach genaueren Hinsehen wird aber deren Irrealität oder Eigenartigkeit augenscheinlich.
„Wer in die Endlosigkeit eintaucht,
in beides, Zeit und Raum,
weiter und weiter ohne Aufhören,
der braucht Fixpunkte,
an denen er vorübereilt,
denn sonst unterscheidet sich seine Bewegung
nicht vom Stillstand.“
(M. C. Escher)
Ab 1937, mit 39 Jahren, zeichnet sich eine Wende ab. M. C. Escher gibt seine rege Reisetätigkeit auf und arbeitet fast nur noch zu Hause. Vorlagen für seine Graphiken sind nun nicht mehr Beobachtungen in der Natur oder sichtbaren Realität, sondern seine eigenen, inneren Gedankenbilder inspirieren ihn zu teilweise recht ungewöhnlichen und bizarren Darstellungen. Es entstehen ab dieser Zeit die Arbeiten, die in den 60er Jahren seinen großen Bekanntheitsgrad auslösen werden.
In dieser Wendezeit – sowohl im Privat- als auch im künstlerischen Leben – steht der AP kurz vor dem TP des 7. Hauses in blau-grüner, also „entspannender“ Aspektierung zum Reizdreieck Mars/Mond/Saturn. Diese AP-Aspekte ähneln der Konstellation zu Beginn seiner graphischen Ausbildung im Jahr 1919. Im Mondknotenhoroskop tritt der AP in das stark besetzte Zeichen Zwillinge ein. Die Zeichenachse Zwillinge/Schütze kommt hier auf der Substanzachse 2/8 zu liegen, die Planetenballung in Zwillinge findet sich um die 8. Häuserspitze herum. In den Jahren ab 1937 gewinnt Eschers Werk eine im wahrsten Sinne ungewohnt neue und tiefe Dimension.
Ein viele Betrachter sehr tief bewegendes Bild ist ein vier Meter langer, dreifarbiger Holzschnitt mit dem Titel Metamorphose II. Worte wandeln sich hier zu Quadraten, Quadrate zu Reptilien, Reptilien zu Sechsecken, Sechsecke zu Bienenwaben, Bienen werden zu Vögel, Vögel zu Fischen, Fische mutieren wieder zu Vögeln und diese verwandeln sich in Würfel, in Städte, ein Leuchtturm am Wasser, ein Schachbrett mit Figuren und wieder die Quadrate vom Anfang des Bildes. Eine imposante Darstellung des Werdens und Vergehens, kontinuierlicher Übergänge. Das Werk entstand 1939 bis 1940, als M. C. Escher rund 42 Jahre alt war und der AP in das 8. Haus der Transformation eintrat. Im Mondknotenhoroskop überquerte der AP die Sonne/Neptun-Konjunktion vor der 8. Hausspitze.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Druckgraphik Studie einer regelmäßigen Flächenfüllung mit Reptilien, die ebenfalls 1939 entstand. Eine abstrakte Struktur in der Mitte des Bildes erwacht zum Leben, Reptilien entsteigen ihr, treten ein in einen Kreislauf über ein Blatt Papier, ein Buch, ein Zeichendreieck, ein Dodekaeder, um schließlich wieder in die abstrakte Struktur auf dem Papier zurückzukehren. Eine Verknüpfung des Bildthemas mit dem Gedanken der Reinkarnation oder anderen spirituellen Themen drängt sich uns schnell auf, auch wenn dies wahrscheinlich kaum in der bewussten Absicht Eschers lag.
Eschers Graphiken basieren auf logisch streng durchdachten Strukturen. Wissenschaftler, allen voran Mathematiker und Chemiker, sind schon recht früh begeistert und fasziniert von Eschers außergewöhnlicher Fähigkeit, abstrakte mathematische, physikalische und chemische Theorien und Strukturen auf anschauliche Weise visuell darzustellen (Jupiter in blauer Aspektierung zu Mond und Uranus auf der Denkachse). Sie verwenden oft seine Drucke zur Illustration ihrer wissenschaftlichen Theorien. Seine Graphiken finden sich immer wieder in Schul- und Studienbüchern der Chemie und Mathematik.
M. C. Escher selbst interessiert sich besonders für Mathematik und Kristallographie – auch ein Ausdruck der Reiz-Figur mit Merkur/Pluto in Opposition zu Saturn. Er selbst sagt hierzu: „Wahrscheinlich hängt meine Affinität zu der exakten Art, sich mit Naturphänomenen und -problemen zu beschäftigen, mit dem Milieu zusammen, in dem ich als kleiner Junge aufwuchs: Mein Vater und drei meiner Brüder waren alle sehr fürs Exakte und/oder Technische begabt, und das habe ich immer sehr respektiert. Auch jetzt wieder versuchen meine drei Söhne wissenschaftlich, also ehrlich, zu denken, anstatt in der unkontrollierten, schwebenden und sensitiven Art von Künstlern.“
Diese Aussage macht deutlich, dass sich Escher von seinem Wesen her eher zu den Wissenschaftlern, zu abstrakten Theorien und geometrischen Gesetzmäßigkeiten hingezogen fühlte als zur Welt der Künstler, die aufgrund eines direkteren und intuitiveren Zugangs zum (kollektiven) Unbewussten Kunstwerke ganz anderer Art erschaffen. Escher arbeitet nicht spontan-intuitiv, sondern er ist immer bestrebt, seine Graphiken genau zu durchdenken, verschiedene geometrische Möglichkeiten auszuprobieren, die Prinzipien der Symmetrie oder der regelmäßigen Flächenaufteilungen intensiv und systematisch zu erforschen. Dies entspricht der starken Zwillinge-Betonung, den Oppositionen auf der Denkachse (an denen die Intelligenz-Planeten Merkur, Saturn und Uranus beteiligt sind) und dem AC Jungfrau.
Der Mond in Konjunktion zu Merkur/Pluto und Opposition zu Saturn/Uranus muss im Zwilling am TP 9 bei diesen „kopflastigen“ Themen mitziehen. Das Temperament Wasser ist in Eschers Horoskop unterbetont. Seelisches Ergriffensein bis in Tiefenschichten des eigenen Wesens war Escher fremd und bereitete ihm eher Unbehagen. Vielleicht war ihm deshalb der symbolische oder spirituelle Gehalt vieler seiner Bilder oft gar nicht so bewusst und offensichtlich wie vielen seiner Betrachter?
In der Zeichenachse Zwillinge/Schütze finden wir nicht nur die drei Ich-Planeten Sonne, Mond und Saturn, sondern auch die drei geistigen Planeten Uranus, Neptun und Pluto. Die Auseinandersetzung mit diesen geistigen Fähigkeiten geschieht hier in erster Linie intellektuell-rational durch das Medium der Graphik. Wir finden so einen individuellen Ausdruck der zeitlosen und kollektiven Kräfte der geistigen Planeten in Eschers exakten und bizarren Bildern.
Interessant ist auch der Holzschnitt Luft und Wasser. Die Bildfläche ist unterteilt in eine helle Fläche oben und eine dunkle unten. In der Mitte liegt ein Bildstreifen als eine Art horizontaler Grenzlinie, in der schwarze Vögel und weiße Fische den Raum komplett ausfüllen. Das Auge muss zwischen dem Dunkel der Vögel regelrecht zum Hellen der Fische springen. Je weiter die Zeichnung jedoch nach oben bzw. unten fortläuft, um so mehr differenziert sich oben ein Vogel und unten ein Fisch heraus. Eine längere Betrachtung dieses Druckes setzt bei vielen Betrachtern eine Fülle von Assoziationen aus. Die Ausführung der Grafik erinnert zum Beispiel an die Struktur des östlichen Yin-Yang-Zeichens.
Einen besonderen, von Escher wohl unbeabsichtigten Symbolgehalt weist auch die Lithographie Verbum auf. In einem Sechseck differenziert sich eine hellgraue, strahlenförmige Fläche im Zentrum zum äußeren Rand hin mehr und mehr zu geometrischen Formen und Figuren aus und entwickelt sich in den Eckflächen schließlich zu Reptilien, Vögeln und Fischen (die Elemente Erde, Luft und Wasser). Diese Druckgraphik erinnert mich an die fünf Schichten im Horoskop: in der Mitte der innerste Kreis, das Wesenszentrum, dessen Energien über das Aspektbild, die Planeten, Zeichen und schließlich Häuser in die Welt ausstrahlen und sich dort manifestieren und differenzieren.
Oft liegen M. C. Eschers Graphiken zur Zeit ihrer Entstehung Symmetrien zugrunde, die in der Wissenschaft so noch gar nicht behandelt und untersucht worden sind. Escher führte sozusagen wissenschaftlich-künstlerische Pionierarbeit aus. Mathematiker fühlen sich durch seine Bilder oft in ihrer Arbeit zu neuen Gedankengängen inspiriert. Andererseits hat Eschers reger Gedankenaustausch mit vielen Wissenschaftlern dazu geführt, dass er sich in manchen Bildern ganz konkret mit der künstlerischen Darstellung chemischer oder mathematischer Theorien auseinander zu setzen versuchte. All dies spiegelt die Betonung der Denkachse Zwillinge/Schütze bzw. 3/9 wider sowie das Zeichen Jungfrau am AC.
In Eschers Bildern berühren sich die Extreme wissenschaftlicher Logik und Mathematik und einer mystisch-magisch anmutenden Weltsicht (ein Ausdruck von Saturn/Uranus im 3. Haus auf der einen Seite sowie Mond/Merkur/Pluto im 9. Haus und Sonne/Neptun am MC auf der anderen Seite).
Überhaupt nimmt das polare, dualistische Denken einen großen Raum ein: die Bilder sind in der Regel schwarz-weiß bzw. hell-dunkel angelegt. Das Oben-Unten bzw. Rechts-Links wird aus verschiedensten Perspektiven dargestellt, Vorder- und Hintergrund werden plötzlich gleichwertig und können oft nicht mehr voneinander unterschieden werden. Schließlich erscheinen die Polaritäten wie austauschbar, als ein Sowohl-Als-Auch, zwischen dem das Auge des Betrachters einfach hin und her springen kann.
„Jede geschlossene Kontur irgendwelcher Form,
sei es ein reiner Kreis oder ein bizarrer Klecks von zufälliger Form,
erzeugt die Begriffe „innen“ und „außen“,
wobei sich bald die Suggestion von „nah“ und „weit“,
von Objekt und Hintergrund einstellt.“
(M. C. Escher)
Ab 1948, der AP tritt in der Radix in das reichlich bestückte Zeichen Zwillinge ein, beginnt M. C. Escher mit Vorträgen über sein Werk, in der Regel in Zusammenhang mit jetzt zahlreicher stattfindenden Ausstellungen seiner Werke. Es bieten sich ihm nun viele Gelegenheiten, seine Welt- und Kunstsicht in der Welt zu verbreiten (Zwillinge). In den 50er und 60er Jahren, während Pluto und Uranus das AC-Zeichen Jungfrau durchwandern, nimmt sein Bekanntheitsgrad in der gesamten Welt mehr und mehr zu. 1972, exakt beim AP-Übergang über Jupiter im 1. Haus, stirbt M. C. Escher in Hilversum.
„(Die fünf platonischen Körper Tetraeder, Oktaeder, Würfel, Ikosaeder und Dodekaeder) … symbolisieren in beispielloser Weise unser Verlangen nach Harmonie und Ordnung, aber gleichzeitig gibt ihre Vollkommenheit uns ein Gefühl der Hilflosigkeit… Sie sind keine Erfindungen des menschlichen Geistes, denn es gab sie als Kristalle lange vor den Menschen in unserer Erdkruste.“
(M. C. Escher)
Literatur:
„Die Welten des M. C. Escher“. Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft mbH, Herrsching
Hans Hinrich Taeger: „Astro Energetik“. Knaur TB, München
Hallo,
dieses Mondknotenhoroskop ist wirklich spannend! Ich setze mich momentan viel mit Chinesischen Horoskopen auseinander, wo ich meinen Ausgangspunkt auf http://www.schicksal.com/Astrologie gefunden habe! Mit dem Mondknotenhoroskop habe ich bis jetzt noch nicht viel zu tun gehabt, obwohl ich immer wieder darüber stoplere!
Ich werde mich jetzt auf jeden Fall noch etwas auf deinem Blog umsehen, da ich das Thema extrem spannend finde!
Alles Liebe
Maggie