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Śri Aurobindo Ghose

Vom indischen Freiheitskampf zum Integralen Yoga

Radix

Radix

Aurobindo Ghose kam am 15. August 1872 in Kalkutta auf die Welt1. Sein Titel Śri weist in Indien auf eine Person hin, der Respekt zu erweisen ist. Sein Vorname Aurobindo ist ein Sanskritname für Lotus (aravinda), die Blume, die später in seinem Symbol auftauchen wird. Sein Vater war Arzt, der seine Söhne nach Großbritannien in die Schule schickte, als Aurobindo sieben Jahre alt war. Als Atheist wollte der Vater seine Söhne von indischen Einflüssen fernhalten und ihnen eine ausschließlich europäische Ausbildung zukommen lassen. Zurück in Indien sollten sie in der britischen Verwaltung wichtige Posten übernehmen. Weiterlesen

Bob Dylan

Am 14. Oktober gab das Nobelpreiskomitee der Schwedischen Akademie bekannt, dass der diesjährige Nobelpreis für Literatur an Bob Dylan geht und begründet seine Wahl damit, dass Dylan „neue poetische Ausdrucksformen innerhalb der großen amerikanischen Song-Tradition“ erschaffen habe. „Bob Dylan schreibt Poesie fürs Ohr, aber man kann seine Werke auch wunderbar als Poesie lesen.“  Weiterlesen

Friedensreich Hundertwasser

Geboren wurde der Künstler heute vor 85 Jahren mit dem Namen Friedrich Stowasser. Im Laufe seines Künstlerlebens wurde aus Stowasser „Hundertwasser“, denn in der russischen Sprache bedeutet „sto“ (CTO) hundert.

Twistys

Twistys

Leuchtende, bunte Farben und besonders die Form der Spirale prägen Hundertwassers künstlerisches Werk. Überhaupt spielen Symbole eine große Rolle: Tropfen, Augen, Fenster, Kreise, Wellen, Zwiebeltürme durchziehen seine Arbeiten. Weiterlesen

Messier-Objekte

Seitdem neben dem Galaktischen Zentrum das „supergalaktische Zentrum“ (Virgo Cluster) Einzug in meine astrologischen Forschungen genommen hat, ist auch mein astrologisches Interesse für die Messier-Objekte geweckt worden.Charles Messier Radix

Der französische Astronom Charles Messier war im 18. Jahrhundert ein „Kometenjäger“. Kometen waren damals ein sehr beliebtes Forschungsobjekt. Bereits als 13jähriger Junge hatte Messier 1744 die Gelegenheit, den spektakulären sechsschwänzigen Kometen Klinkenberg am Himmel beobachten zu können. Die partielle Sonnenfinsternis, die er am 25. Juli 1758 in seinem Heimatort Badonviller hautnah miterleben konnte, besiegelte sein weiteres berufliches Schicksal: Astronom wollte er werden und begann als 21jähriger seine Forschungstätigkeit am Observatorium im Hôtel de Cluny in Paris. Dort erlernte er die Grundzüge der Astronomie und von sämtlichen Beobachtungen genaue Positionsangaben zu machen.

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Jiddu Krishnamurti

12. Mai 2013 – 15:22:38

Heute ist der 118. Geburtstag des indischen Philosophen und spirituellen Lehrers Jiddu Krishnamurti. Seine Geburtszeit wurde vom Vater genau notiert: 00.30 Uhr Madras-Zeit, am 12. Mai 1895 (Astrodatabank). Im damaligen Britisch-Indien wurde in Städten häufig diese Zeitzone verwendet und nicht die mittlere Ortszeit, was bis heute einige Verwirrung unter Astrologen stiftet. Die Zeitzone Madras-Zeit entspricht nämlich der heutigen Indian Standard Time Zone von 5h30m. Demzufolge kam Krishnamurti um 19.00 GMT zur Welt. Der Aszendent befindet sich dann auf 16,4° Wassermann und die Altersprogression liefert sehr passende Übereinstimmungen mit den wichtigsten Stationen in Krishnamurtis Leben.

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