Wilhelm Herschel wurde am 15. November 1738 in Deutschland geboren und floh 1757 nach England, nachdem französische Truppen seine Heimatstadt Hannover besetzten. Er arbeitete als Musiklehrer, Komponist und Organist. Die Astronomie war sein Hobby und der Bau astronomischer Instrumente ein Nebenerwerb. Er baute zahlreiche Spiegelteleskope mit wachsendem Durchmesser und damit immer größerer Auflösung, die zu den besten und leistungsfähigsten seiner Zeit gehörten.
Am Abend des 13. März 1781 identifizierte er „zwischen 22 und 23 Uhr“ in seinem Teleskop einen Lichtfleck, den er zunächst für einen Kometen hielt, denn in den folgenden Nächten stellte er fest, dass sich der Fleck tatsächlich bewegte. Die Berechnung der Bahn des vermeintlichen Kometen gestaltete sich allerdings schwierig, da er bald am Westhorizont entschwand. Erst im August konnte seine Spur erneut wieder aufgenommen werden. Es sollte allerdings noch bis Dezember dauern, bis die Bahn des neuen Objektes berechnet werden konnte. Kometen besitzen eine parabelförmige Bahn, während Planeten mehr oder weniger konzentrische Kreise oder Ellipsen um die Sonne vollführen.
Auf die Idee, so zu tun, als sei das neue Objekt ein Planet, kam der Astronom Anders Lexell, der sich 1781 gerade auf einer ausgedehnten Europareise befand und im März zufällig in England Station machte und zu Herschels Entdeckung erste vorläufige Berechnungen anstellte. Erst nach Abschluss seiner Reise und Rückkehr nach Sankt Petersburg konnte er diese Berechnungen im Dezember fortführen mit dem Ergebnis, dass es sich tatsächlich um einen Planeten handeln musste, der ungefähr doppelt so weit von der Erde entfernt war wie Saturn.
Bereits 90 Jahre zuvor muss der britische Astronom John Flamsteed Uranus durch sein Teleskop gesehen haben, hielt das Objekt jedoch für einen Fixstern im Sternbild Stier (am 23.12.1690 vermutlich während des Meridiandurchganges um 21.32 GMT).
Meine Annahme ist, dass Herschel Uranus um 22.32 LMT (22:41 GMT) erstmals beobachtet hatte. Der Alterspunkt hätte dann den Mond Anfang Dezember 1781 erreicht und die Entdeckung aktualisiert bzw. verifiziert, dass es sich bei dem Objekt um einen Planeten handelt. Die Flamsteed-Sichtung entspräche dann einem Sextil des Alterspunktes zu Uranus. Die Ausrufung der Ersten Republik Frankreichs (23.09.1792) wäre exakt beim Quadrat zu Neptun erfolgt.
Es stehen uns somit zwei Horoskope für Uranus zur Verfügung. Interessant ist in beiden, dass Uranus jeweils in Opposition zu Saturn steht, dem bis dahin äußersten bekannten Planeten. Uranus erhielt diesen Namen, weil er im griechischen Mythos der Vater des Saturn war, so wie Saturn der Vater des Jupiter war. Allerdings einigten sich die Astronomen erst mit der Entdeckung des Planeten Neptun auf diesen Namen für Uranus.
Außerdem spielt in beiden Horoskopen das Galaktische Zentrum eine wichtige Rolle. Im Flamsteed-Horoskop steht der Herrscher des Aszendenten Merkur in exakter Konjunktion (GZ auf 22°32‘01“ Schütze), im Herschel-Horoskop ist Uranus selbst in Opposition zum Galaktischen Zentrum, während der Lagnesh in Konjunktion mit dem GZ auf 23°47‘38“ Schütze steht. In beiden Horoskopen steht die Sonne nahe der 5. Hausspitze: bei Flamsteed im Schatten, bei Herschel im kardinalen Bereich des 5. Hauses, bzw. indisch betrachtet jeweils im 5. Bhava. Schließlich liegt die Mondknotenachse jeweils nahe der Horizontachse, mit dem aufsteigenden Mondknoten im Zeichen des DC und dem absteigenden Mondknoten im AC-Zeichen.
Uranus ist der Vater des Saturn. Die indische Astrologie ordnet Kinder dem 5. Bhava zu, dem Bereich der Schöpferkraft oder Kreativität. Die Sonne ist wiederum das astrologische Symbol für den Vater, der im 5. Haus zeugend und somit schöpferisch ist. Das 5. Bhava ist das 8. vom 10. Haus. Das 5. Haus zeigt oft Krisen in Zusammenhang mit der Arbeit und sogar den Verlust derselben an bzw. dass für gewöhnlich Söhne (Kinder) den Vater stürzen (8. Haus).
Nakshatra Rohini und Ardra
Uranus steht im Flamsteed-Horoskop im 9. Bhava im Zeichen Stier, das die 9. und 10. Campanus-Hausspitze beherbergt. Diese Hausbezüge weisen Uranus als den Vater aus. Er steht im Nakshatra Rohini, das von der vedischen Gottheit Brahma-Prajapati regiert wird. Brahma-Prajapati ist die hinduistische Schöpfer-Gottheit, in der Trimurti Brahma und das Pendant zum griechischen Ouranos. Rohini ist eines der fruchtbarsten Nakshatra, bietet Brahma somit den besten Nährboden für seine Schöpferkraft. In Indien hätte man dieses von Flamsteed gesichtete Himmelsobjekt, das er für einen Fixstern hielt, also ziemlich schnell dem schöpferischen Prinzip zugeordnet. Warum entdeckte Flamsteed nicht die Planetennatur? Weil er nicht danach suchte! Und vielleicht, weil die Zeit für solch revolutionäre Entdeckungen noch nicht gekommen war. Die Welt war nämlich noch im dunklen Zeitalter des Kali Yuga, wenn man den Forschungen des Astrologen und Gurus Shri Yukteshwar Glauben schenkt. Das lichtvollere Dvapara Yuga begann erst acht Jahre später 1698. Seitdem können die Menschen einen immer größer werdenden Anteil des Lebensgesetzes (Ṛta bzw. Dharma) erkennen und verwirklichen.
Als Herschel 90 Jahre später Uranus für einen Kometen hielt, einen Botschafter aus den Weiten des Alls, war dieser gerade in das Nakshatra Ardra eingetreten. Der Beginn des Nakshatras Ardra steht in Opposition zum Galaktischen Zentrum. Dort liegt Vishnu-Narayanas Nabel, aus dem heraus Brahma entstanden sein soll und durch ihn die Welt, die eines Tages mit ihm auch wieder untergehen wird. Tatsächlich entspricht dies ziemlich gut der heutigen Auffassung des Galaktischen Zentrums, das unsere Milchstraße durch seine Gravitation entstehen lässt, aufrecht erhält und eines Tages in seinem Zentrum, dem Schwarzen Loch, wieder in die Nichtzeit zurückführen wird. Wir sehen, dass der Himmelsfaktor, den Herschel damals entdeckt hatte, eminent viel mit unserem Ursprung zu tun hat und mit unserer Zukunft. Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?
In diesem Moment, da ich diese Gedanken „denke“ und aufschreibe, steht Uranus übrigens im bogenminutengenauen Halbsextil zu meinem Merkur, dem Herrscher meines Aszendenten, der sich dort befindet, wo Uranus zum Zeitpunkt seiner Entdeckung stand. Die Art und Weise, wie diese Gedanken zu mir kommen, ist offenbar uranisch, denn schließlich stand bei meiner Geburt Merkur in Opposition zu Uranus. Diese Gedanken sind keine logischen Schlussfolgerungen, sondern eher „Eingebungen“. Es ist, als wäre der Raum um mich angefüllt mit Potentialen, mit Möglichkeiten, mit Ideen, mit Gedanken. Andere würden es vielleicht das „Nichts“ nennen, einen Raum, wüst und leer. In vedischer Zeit sah man es als den Urozean, aus dem heraus alles entsteht. Zum Beispiel ein Gedanke, ein Bild, eine Idee. Den Gedanken mache nicht ich, sondern es ist eher, als wehte mich ein Denkendes an und ich schnappe seine Idee auf, schöpfe sie aus seinem Urozean heraus. Uranus ist daher nichts, was ich mache, sondern eher das, was mir widerfährt. Es ist ein zeit- und gestaltloses Prinzip, das in mir, in meinem Bewusstsein wirkt. Würde ich mich damit identifizieren, landete ich wahrscheinlich schnell in der Psychiatrie. Es ist kein ungefährlicher Bereich, in dem Uranus waltet. Es ist daher wichtig, sich einem Planeten wie Uranus mit Respekt zu nähern, mit Vorsicht und Distanz.
Die Gottheit, die über das Nakshatra Ardra wacht, ist Rudra, der Gott der Stürme. Später entwickelte sich aus Rudra die Gottheit Shiva, das zerstörende Prinzip in der Trimurti. Rudra zerstört durch seine „nährenden Stürme“, um Platz für das Neue zu schaffen. Stürme sind aufgepeitschte Winde, der Wind ist ein Bild für den Geist. Ardra zeigt einen „Geist im Aufruhr“, der die Karten neu mischt. Uranus kann also neben dem Schöpferischen immer auch mit dem Zerstörerischen in Verbindung stehen, nämlich dann, wenn es etwas zum Reinigen und Heilen gibt. Uranus hat folglich eine Idee davon, was rein und heil ist. Er muss bei seinem Tun ja einen Maßstab anlegen: das Weltgesetz Ṛ(i)ta, den Dharma. Das wiederum wird von Varuna überwacht, dessen Name zwar so klingt wie Uranus, der jedoch mehr Ähnlichkeit mit dem griechisch-römischen Neptun hat. In der geistigen Welt der Trimurti ist eine eindeutige Trennung des schöpferischen Aspekts vom erhaltenden und zerstörenden offenbar nicht möglich, so wie Brahma in Vishnus Bauchnabel auftaucht und von dort aus die Welt erschafft.
Zusammenfassend lässt sich aus den beiden Nakshatra Rohini und Ardra bereits schlussfolgern, dass es bei Uranus um das Schöpferische geht, vor allem das Schöpferische auf geistiger Ebene. Es geht um das Zentrale und um das Reinigende, damit sich das Zentrale vollkommen zum Ausdruck bringen kann. Dazu bedarf es gelegentlicher Stürme, die die Atmosphäre reinigen.
Skorpion und Jungfrau
Im Herschel-Horoskop steht Skorpion, das 8. Zeichen, am Aszendenten. Uranus steht im 8. Bhava. Dort geht es um Veränderungen, die notwendig sind, damit wir die große Befreiung (Moksha) erfahren können. In der Regel bedeutet dies, sich von Bindungen und Anhaftungen zu befreien, die die vollkommene Sicht auf die wahre Essenz in unserem Inneren (Atman = Brahman) verstellen und behindern. Uranus ist hier revolutionär, durch die Oppositionen sind auch massive, blutige Revolutionsprozesse möglich: erstmal alles zerstören und dann neu aufbauen (Galaktisches Zentrum im Nakshatra Mula).
Im 8. Haus ernten wir, was wir zuvor (in diesem und auch in früheren Leben) gesät haben. Diese „Ernte“ zu erfahren, kommt einer „Reinigung“ gleich, denn das Karma vergangener Inkarnationen ist ebenfalls eine Bindung und Anhaftung (an Vergangenes), von der es sich (den Geist) zu befreien gilt. In diesem Sinne kann man sich das 8. Haus als einen Raum der Reinigung, des Purgatoriums vorstellen. Der Katholizismus kennt das Fegefeuer, ein Feuer, das Unvollkommenheiten und Unreinheiten (Sünden) hinwegfegt, die den Blick auf Brahman = Atman, den Himmel in uns, ansonsten behindern würden.
Die Skorpion-Energie ist problem- und krisenorientiert: das Leben scheint in erster Linie aus Problemen und Hindernissen zu bestehen, die es zu überwinden gilt (Widder in 6). Mars verleiht Widerstandskraft, Zähigkeit und Unnachgiebigkeit in der Bewältigung der Schwierigkeiten des Lebens und bei der Suche nach Sicherheit und Stabilität des krisengeschüttelten, aufgewühlten Inneren. Er kann verbissen und kompromisslos vorgehen, hart arbeiten, aggressiv in der Konfrontation auftreten. Durch Hartnäckigkeit und Energieeinsatz können die Probleme tatsächlich gelöst und Hindernisse überwunden werden, denn das 6. Bhava ist ein Upachaya und kann sich im Laufe des Lebens enorm verbessern.
Es geht für den Skorpion-Aszendenten um die Entwicklung von Sicherheit und Stabilität. Mit Ketu in Skorpion in 1 ist man es gewohnt, Sicherheit in sich selbst zu finden, weil man in der Lage ist, jede Herausforderung zu bestehen und seine Angelegenheiten selbst regeln zu können. Man ist intensiv mit sich selbst beschäftigt (selbstzentriert oder egozentrisch) mit einem enormen Perfektionsdrang. Rahu in 7 deutet darauf hin, dass Verbindungen zu anderen Menschen chaotisch, anstrengend und belastend werden können. Sicherheit ist ein Schlüsselwort.
Der Jungfrau-Aszendent ist bestrebt, das Gute, Richtige und Nützliche zu tun. Im Nakshatra Mula zerlegt Lagnesh Merkur die Situation in ihre einzelnen Teile, um sie genau analysieren zu können. Anschließend können sie neu und verbessert wieder zusammengesetzt und aufgebaut werden. Das evolutionäre Ziel liegt in der Entwicklung der entgegengesetzten Fischequalität. Das Handeln hat nicht nur einen rein praktischen oder weltlichen Wert, sondern auch einen spirituellen, der letztendlich der einzige Wert ist, der von Bestand ist. Die Aufgabe besteht darin, die materiellen Ergebnisse einer Handlung gleich einem Karma-Yogi loszulassen, sich nicht mit ihnen zu identifizieren, damit sie auf einer spirituellen Ebene reifen können.
Uranus astro-psychologisch
Die Astrologische Psychologie sieht in Uranus einen geistigen, transpersonalen Planeten. Er wirkt damit jenseits der Ich-Sphäre, idealerweise ohne Beteiligung des Ichs. Identifiziert sich der Mensch mit dem Wirken des Uranus, wird dieses verzerrt, mitunter sogar pervertiert mit der Gefahr, in Kollektiv-Schicksale hineingezogen zu werden.
Uranus gilt als der „Weltverbesserer“, der überholte, veraltete Strukturen zusammenbrechen lässt. Er strebt dabei ähnlich wie Saturn nach Sicherheit, aber nicht, indem er nach Saturn-Art das Bestehende bewahrt und konserviert, sondern er tritt die Flucht nach vorne an. Uranus will auf materieller Ebene Zustände verbessern. Dazu reizt er im Menschen den Erfinder- und Entdeckergeist an, der nach Lösungen sucht, die das Leben bequemer, sicherer oder interessanter und abwechslungsreicher gestalten. Nimmt diese Qualität auf materieller Ebene überhand, dann nimmt die Technik und das Funktionale immer mehr Raum ein, während das Lebendige zunehmend in den Hintergrund tritt.
Auf emotionaler Ebene tritt Uranus als Umsturzqualität in Erscheinung. Unter seinem Einfluss wird der Mensch unruhig, nervös, angespannt, exzentrisch und mit dem Bestehenden unzufrieden. Man möchte Grenzen niederreißen, Neuland entdecken, sich von Zwängen und Fesseln befreien, um mit Problemen besser fertig werden zu können. Bei jeder Neugeburt wirkt Uranus als Hebamme im Hintergrund mit.
Auf der mentalen Ebene nennt man diesen „Geist“ schöpferische Intelligenz, die Macht des unabhängigen Geistes. Er wird dort zum Reformator, der über die gewöhnlichen Grenzen des Denkens hinausgeht und in die Bereiche des Überpersönlichen und des Überbewussten vorstößt. Dies deutet vor allem der enge Bezug zum Galaktischen Zentrum an, der in beiden Uranus-Horoskopen gegeben ist.
Im Herschel-Horoskop blickt Uranus die Sonne in einem herausfordernden Aspekt an. Er fordert das Ich heraus, stellt es vor Probleme, bzw. macht diese bewusst. Gleichzeitig steht er in herausfordernden Aspekten zu Mars und Saturn. Saturn wehrt sich, indem er Uranus und seine Impulse blockiert. Es ist wie im griechischen Mythos, in dem Saturn den Vater durch den Schnitt (Mars) mit einer Sichel seiner Schöpferkraft beraubt. Dieser Akt hat unmittelbare Auswirkungen auf die Sonne. Sie ist durch den Aspekt zu Saturn einerseits bestrebt, den sicheren Weg zu gehen. Zuviel Sicherheit erzeugt jedoch Angst vor Veränderung. Angst war das Motiv, das Saturn zur Kastration seines Vaters bewog. Verbindet sich das Ich jedoch mit der Angst, blockiert es gleichzeitig das Schöpferische, für das Uranus steht. Die Sonne muss sich entscheiden, welchen Weg sie gehen wird. Unterstützung bietet ihr das Trigon von Jupiter, dem Sohn des Saturn und Enkel des Uranus. Er entmachtete seinen Vater Saturn ebenfalls, aber nicht aus Gründen der Angst, sondern um dem Bewusstsein ein Feld neuer Möglichkeiten zu erschließen. Er verkörpert das Gegenteil saturnischer Enge, indem er das Bewusstsein erweitert und mit Sinn erfüllt. Gleichzeitig steht Jupiter im Quincunx zu Uranus und deutet damit an, dass im Bewusstsein (Quincunx) uranische Impulse in das Ganze organisch und sinnvoll integriert werden können.
Der aufsteigende Mondknoten steht in Konjunktion mit Chiron. Es geht bei Uranus darum, den ureigenen, individuellen Weg zu gehen und sich nicht zu scheuen, als Außenseiter abseits zu stehen. Uranus ist gemeinsam mit Neptun höchststehender Planet. Beide verbindet eine geheimnisvolle Beziehung in Form eines Spiegelpunkt-Quadrates. Im Mondknotenhoroskop tauschen Uranus und Neptun die Plätze, was die Subtilität ihrer Beziehung unterstreicht. Mehr zu dieser geheimnisvollen Beziehung in einem nachfolgenden Text zum Entdeckungshoroskop des Planeten Neptun.
Wie man sieht, kann sich auch die Vedische Astrologie die Bedeutungen des Planeten Uranus erschließen. Sie trägt Uranus zwar nicht in die Horoskope ein und er beherrscht dort auch kein Tierkreiszeichen. Seine Wirkung wie die der beiden anderen geistigen Planeten kann jedoch umschrieben und erfahren werden auf der Ebene der Nakshatra und der Mondknotenachse.
Literatur:
Bruno und Louise Huber: Planeten als Funktionsorgane. API-Verlag.
Shri Yukteshwar: Die Heilige Wissenschaft.
Starfish-Blog: Vedische Götter und Uranus, Neptun und Pluto.