Moksha – Purushartha Teil 4

Dies ist das letzte und in gewisser Weise größte, aber auch am schwierigsten zu erreichende Lebensziel. Wenn wir uns unserer Bestimmung gewidmet haben und sie zu verwirklichen versuchten (Dharma), und auch Artha und Kama im Leben Genüge getan haben, das heißt uns um unsere materielle Basis gekümmert, eine Familie gegründet und auch sonst unser Leben mit Freude und Spaß erfüllen konnten, geht es in den letzten Lebensjahren um Moksha, das Loslassen all dieser Notwendigkeiten und Annehmlichkeiten, mit Ausnahme von Dharma, das auch jetzt wichtig bleibt, denn es ist die Grundlage, auf der Moksha sich verwirklichen kann.

Moksha bedeutet Befreiung, das Lösen, Erlösen oder Auflösen, zum Beispiel der Bindung an das Leben im Körper, und damit von Schmerz und Leiden, und auch aller anderen Bindungen und Fesseln. Die Folge ist Freiheit. Dies ist das wichtigste aller Ziele, denn wenn Befreiung im Sinne von Moksha einmal erreicht wurde, dann währt und erfreut sie den Menschen für immer und ewig.

Die Auffassung der vedischen Philosphie ist, dass diese große Befreiung durch spirituelle Transzendenz und Gnade der Gegenwart Gottes geschehen kann. Transzendenz bedeutet, vom Bereich der sinnlichen Erfahrung und ihrer Gegenstände und jenseits davon unabhängig sein zu können. Mit der im lateinischen Verb „trans-cendere“ enthaltenen Vorstellung des „Übersteigens“ ist eine Überschreitung der endlichen, „irdischen“ Erfahrungswelt zu deren göttlichen Urgrund hin gemeint. Im Hinduismus ist Brahman, die kosmische Weltseele, diese unveränderliche, unendliche und transzendente Realität. Bei der Erlangung von Moksha geht es also im Grunde darum, Brahman, der sein Dasein als Atman in uns allen hat, in unserem Bewusstsein zu verwirklichen, d.h. zu erkennen, dass Brahman in uns ist.

TatTvamAsi DasBistDu

In den drei Moksha-Häusern geht es um Befreiungs- und Lösungsprozesse, die häufig den Anklang einer Reinigung haben, einer Purifizierung unseres Geistes, des „meinenden Selbst“, um fähig zu werden, Brahman in uns zu erkennen. Am Ziel dieser Prozesse ist der Geist in Ruhe, im leidenschaftslosen Gleichgewicht, in Distanz zu den Erfahrungen und Dingen der Welt. Er ist nicht mehr mit den Objekten identifiziert, sondern mit dem „Großen Selbst“, Atman, in seinem Innern.

Menschen, in deren Horoskop eine enge Verbindung zwischen den Häusern des Wasser-Dreiecks 4, 8 und 12 und den Kendras besteht, widmen sich in der Regel nicht nur im fortgeschrittenen Alter den Moksha-Befreiungsprozessen, sondern für sie ist Freiheit und Distanz (Loslösung) zeitlebens ein wichtiges Thema.

 

Die drei Moksha-Häuser

Im 4. Haus geht es um das Erreichen und Aufrechterhalten eines glücklichen, zufriedenen Zustandes in unserem Inneren, oder eines sicheren und friedlichen Ortes in der Welt, die uns jeweils zumindest einen vorübergehenden Rückzug von den Forderungen des Alltags ermöglichen. Hier entsteht das innere Fundament, auf dem Befreiung und Lösung überhaupt erst möglich wird.

Im 8. Haus geht es um Veränderungen, die notwendig sind, damit wir die große Befreiung (Moksha) erfahren können. In der Regel bedeutet dies, sich von Bindungen und Anhaftungen zu befreien, die die vollkommene Sicht auf die wahre Essenz in unserem Inneren (Atman = Brahman) verstellen und behindern. Im 8. Haus ernten wir, was wir zuvor (in diesem und auch in früheren Leben) gesät haben. Diese „Ernte“ zu erfahren, kommt einer „Reinigung“ gleich, denn das Karma vergangener Inkarnationen ist ebenfalls eine Bindung und Anhaftung (an Vergangenes), von der es sich (den Geist) zu befreien gilt. In diesem Sinne kann man sich das 8. Haus als einen Raum der Reinigung, des Purgatoriums vorstellen. Der Katholizismus kennt zum Beispiel das Fegefeuer, ein Feuer, das Unvollkommenheiten und Unreinheiten (Sünden) hinwegfegt, die den Blick auf Brahman = Atman, den Himmel in uns, ansonsten behindern würden.

Im 12. Haus geht es schließlich um Befreiung und Vollendung, idealerweise auf spiritueller Ebene. Wir lassen los, halten uns an nichts mehr fest, das uns an die Welt bindet, identifizieren uns nicht mehr mit Äußerlichkeiten sondern verbinden uns mit unserer Mitte, unserem Ursprung, dem wahren Sein.

Häufiger jedoch geht es hier wesentlich profaner zu. Wir versuchen auf vielerlei Arten, den weltlichen Verpflichtungen, dem Leiden und dem Schmerz zu entkommen. Zum Beispiel, indem man der Welt entsagt, sich in die Einsamkeit zurückzieht, in ein Kloster oder einen Ashram. Manchmal geschieht der entsagende Rückzug auch durch Krankheit und man liegt einen beträchtlichen Teil seines Lebens im Krankenhaus. Oder wir suchen Freiheit im Rausch, nehmen Drogen, um uns frei zu fühlen – was wir jedoch nicht sind, denn wir sind abhängig von einer Substanz, die Freiheit zu vermitteln scheint.

All dies ist jedoch nicht die letztendliche Befreiung, die mit Moksha eigentlich gemeint ist, sondern eine Verzerrung, eine Karikatur dessen, was hier möglich ist. Meist richten wir in diesem Haus unsere Aufmerksamkeit auf den Verlust, und nicht darauf, was wir durch den Verlust gewinnen: nämlich Freiheit von diesen Dingen. So gesehen ist auch das 12. Haus ein Ort der Reinigung, ähnlich wie das 8. Haus, wobei hier im 12. Haus der Schwerpunkt auf dem Verlust der Dinge liegt, die uns an die Welt und den Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt (Samsara) ketten. Im 12. Haus kann diese Kette gesprengt und erkannt werden, wer wir wirklich sind: Tat tvam asi.

 

Anandamayi Ma

Rashi D1 (tropisch)

Rashi D1 (tropisch)

Die „Inkarnation der göttlichen Mutter“, Anandamayi Ma, muss diese Ketten bereits in früheren Leben gesprengt haben, denn es heißt von ihr, dass sie bereits als Kleinkind selbst-verwirklicht war. Der Herrscher ihres Widder-Aszendenten Mars befindet sich in Fische im 12. Haus, dem Bereich der spirituellen Vollendung. Der Aszendent, das astrologische Symbol für den Körper, liegt im Nakshatra Revati, dem letzten im Kreis der 27 Mondkonstellation, dem Moksha-Qualität zugeordnet wird.

Mars ist gleichzeitig Herrscher über das 8. Haus, in dem sich Saturn befindet, der Herrscher über die Häuser 10 und 11.

Der Herrscher des 4. Hauses Mond befindet sich in einem Dharma-Haus, dem 9., während der Herrscher des 12. Hauses Jupiter sich im 5. Haus befindet, ebenfalls ein Dharma-Haus. In Anandamayi Mas Horoskop verbinden sich Moksha- und Dharma-Häuser mit den Kendra-Herrschern.

Swami Vivekananda

Vivekananda Rashi D1Vivekananda war der erste Inder, der 1893 vor dem Weltparlament der Religionen sprach und so das alte vedische Wissen um den Yoga in den Westen trug. Er war ein Schüler von Ramakrishna (siehe Dharma-Purushartha 1). Seine Werke über den Yoga (Raja Yoga, Jnana Yoga, Karma und Bhakti Yoga), dessen Ziel Moksha ist, die Freiheit von der Identifikation mit sinnlichen Erfahrungen, gehören heute zur Standardliteratur über vedisches Wissen.

In Vivekanandas Rashi D1 befindet sich der Herrscher des 12. Hauses Jupiter gemeinsam mit dem Herrscher des Aszendenten Saturn im 10. Haus. Im 1. Haus steht die Sonne, die für Steinbock-Aszendenten stets das 8. Haus beherrscht. Der Herrscher des 4. Haus Mars steht in seinem eigenen Zeichen. Die drei Moksha-Herrscher sind hier ganz besonders mit Aktivitäten (Kendras) verknüpft. Als der Swami die berühmte Rede vor dem Parlament der Weltreligionen im September 1893 hielt, befand er sich passenderweise in einem Saturn/Jupiter/Venus-Dasha, die sich allesamt in Kendras befinden. Er setzt damals einen wesentlichen Impuls (Kendra) in die westliche Hemisphäre, ohne den es vermutlich diesen Starfish-Blog nicht gäbe.

Jiddu Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti Rashi D1Jiddu Krishnamurti ist ein indischer Philosoph und spiritueller Lehrer, dem im Starfish-Blog bereits ein Eintrag gewidmet wurde. Krishnamurti postuliert die Möglichkeit vollständiger „geistiger“ Freiheit, indem durch aufmerksame Beobachtung des eigenen Geistes und seiner Reaktionen in dem Moment, in dem diese geschehen, dessen „Natur“ erkannt wird. Freiheit ist natürlich das Moksha-Thema, bei dem Krishnamurti Vorbildfunktion durch sein eigenes Handeln einnimmt. Saturn ist der Herrscher des 1. und des 12. Hauses und steht in Skorpion, ein Moksha-Zeichen, im 10. Haus (Karma Bhava).

Im 8. Haus befindet sich der Moksha-Karaka Ketu, dessen Dispositor Merkur im 4. Haus gemeinsam mit der Sonne steht. Die Herrscherin des 4. Hauses Venus ist gleichzeitig Herrscherin eines Dharma-Hauses, dem 9., und befindet sich selbst im Dharma-Haus 5. Merkur und Venus bilden gemeinsam ein machtvolles Parivartana Yoga (Rezeption), das Dharma– und Moksha-Qualitäten verbindet.

Mahatma Gandhi

Gandhi Rashi D1Der große indische Freiheitskämpfer darf natürlich nicht fehlen. Sein Horoskop wurde bereits im Dharma-Artikel gedeutet. In seinem Horoskop befindet sich Venus, die Herrscherin des 12. Hauses gemeinsam mit Merkur, dem Herrscher des 8. Hauses, im AC-Zeichen Skorpion, das von der Zeichenqualität ebenfalls Moksha-geprägt ist. Im 12. Haus befindet sich die Sonne, die das 10. Haus beherrscht. Im 4. Haus befindet sich Moksha-Karaka Ketu. Ein Horoskop mit einer ausgeprägten Moksha-Qualität.

Carl Gustav Jung

Der Schweizer Psychologe war zwar kein spiritueller Lehrer und auch kein Freiheitskämpfer, aber er interessierte sich brennend für die seelischen Vorgänge des Menschen. Er entwickelte eine besondere Tiefenpsychologie, die Analytische Psychologie, in der der Therapeut dem Klienten durch verschiedene Methoden, insbesondere durch Assoziationen, Einblick in Vorgänge in seinem Unbewussten und so Impulse zur Heilung von seelischen Störungen gibt. Mit anderen Worten: Jung erforschte neue Wege, den Menschen in Kontakt mit ihm bislang unbekannten Teilen seines Wesens zu bringen und ihm so Möglichkeiten zu bieten, sich von Störungen, von Krankheit und Leiden zu befreien. Diese Befreiungsprozesse haben Moksha-Qualität.

Carl Gustav Jung Rashi D1Bei einem Aszendenten im Steinbock* liegt Rahu im 4. Haus, sein Herrscher Mars befindet sich im 12. Haus im Schützen. Rahu in 4 deutet auf große innere Ruhelosigkeit hin, von der Mars im 12. Haus befreien möchte. Im Nakshatra Mula geht Mars hier zunächst analytisch vor, indem einzelne Faktoren der Psyche (4. Haus) auseinandergenommen und analysiert werden, um sie danach wieder neu (und idealerweise verbessert, sinnvoller) zusammenzusetzen.

Das 8. Haus liegt im Zeichen Löwe, in dem sich die Herrscherin Sonne stark in ihrem Mulatrikona befindet, und zwar im Nakshatra Ashlesha, dem Kopf der Wasserschlange. Dies ist eine Sonne, die den Wandlungskräften des 8. Hauses und auch der Schlangenenergie Ashleshas unterworfen ist. Die Sonne gilt in der indischen Astrologie als natürlicher Atmakaraka, „Signifikator für den Atman“, das wahre Selbst. In Jungs Denken spielte die Individuation eine besondere Rolle:

„Man kann hier die Frage aufwerfen, warum es denn wünschenswert sei, daß ein Mensch sich individuiere. Es ist nicht nur wünschenswert, sondern sogar unerläßlich, weil durch die Vermischung das Individuum in Zustände gerät und Handlungen begeht, die es uneinig mit sich selber machen. Von jeder unbewußten Vermischung und Unabgetrenntheit geht nämlich ein Zwang aus, so zu sein und zu handeln, wie man selber nicht ist. Man kann darum weder einig damit sein, noch kann man dafür Verantwortung übernehmen. Man fühlt sich in einem entwürdigenden, unfreien und unethischen Zustand (…) Eine Erlösung aus diesem Zustand aber ergibt sich erst dann, wenn man so handeln kann, wie man fühlt, daß man ist. Dafür haben die Menschen ein Gefühl, zunächst vielleicht dämmerhaft und unsicher, mit fortschreitender Entwicklung aber immer stärker und deutlicher werdend (…) Es muss allerdings anerkannt werden, daß man nichts schwerer erträgt als sich selbst.“

C.G. Jung: Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewussten

Der Herrscher des 12. Hauses Jupiter befindet sich schließlich im 10. Haus und lässt die Erkenntnisse des Mars als Herrscher des 4. im 12. Haus in die berufliche Arbeit des 10. Hauses einfließen, macht sie publik und wird damit berühmt. Moksha-Karaka Ketu im 10. Haus unterstreicht nochmals, dass es in der Arbeit um Lösungs- und Befreiungsprozesse geht.

 

Nelson Mandela

Der Anti-Apartheidkämpfer Nelson Mandela verbrachte 27 Jahre in Haft. Das Thema Freiheit und Befreiung spielte für ihn ganz konkret eine überaus wichtige Rolle. Der Aszendent Skorpion mit Herrscher Mars im 12. Haus spiegelt dies sehr gut wider, auch die Ausdauer, mit der Mandela seinen Kampf gegen die Unterdrückung in Südafrika führte.

Nelson Mandela Rashi D1Die Herrscherin des 12. Hauses Venus befindet sich ebenfalls in einem Moksha-Haus, nämlich dem 8. Haus. Ein Moksha-Herrscher in einem Moksha-Haus kann tiefes spirituelles Wissen vermitteln.

Der Herrscher des 8. Hauses Merkur befindet sich im 10. Haus, gemeinsam mit Saturn, dem Herrscher des 4. Hauses.

Diese Planeten- und Hauskombinationen legen nahe, dass 27 Jahre, die ein Mensch unschuldig im Gefängnis verbringt, nur mit einer besonders tragfähigen spirituellen Grundlage bemeistert und überwunden werden können.

Oscar Pistorius

Oscar PistoriusDer südafrikanische Leichtathletik-Sportler wurde aufgrund eines Gendefekts mit verkümmerten Unterschenkeln geboren. Im Alter von 11 Monaten (Oktober/November 1987) werden ihm die Unterschenkel bis unterhalb der Knie amputiert, damit er sich wenigstens auf Prothesen fortbewegen kann.

Der Herrscher seines 12. Hauses Saturn, gleichzeitig Herrscher des Aszendenten, befindet sich im 11. Haus, dem gemeinsam mit dem 11. Zeichen Wassermann die Unterschenkel zugeordnet werden.

Geboren wurde Oscar Pistorius im Merkur/Merkur/Mond/Venus-Dasha. Merkur ist Herrscher des 8. Hauses in der Jungfrau und steht selbst im 10. Haus, einem Kendra. Die Bein-Amputation wurde in der Merkur/Merkur/Saturn-Phase durchgeführt, d.h. unter vorherrschendem Einfluss des Herrschers des Herrschers des 8. Hauses Merkur und des Herrschers des 12. Hauses  Saturn, der gleichzeitig AC-Herrscher ist und ein natürlicher Karaka für Versehrungen des Körpers, für „Lahmheit“. Im 10. Haus steht auch Venus, die Herrscherin des 4. Hauses und Dispositorin des Moksha-Karakas Ketu. Es stehen somit alle Moksha-Herrscher in Verbindung mit der Körper-Behinderung von Oscar Pistorius.

Pistorius versucht sich aktiv (Kendras) von den Einschränkungen seiner Behinderung zu befreien (Moksha-Herrscher), indem er mit speziellen Prothesen, blades, äußerst erfolgreich an Sportwettkämpfen teilnimmt. Ob dieser Lösungsweg nachhaltig und von dauerhafter Hilfe sein wird, wird die Zukunft noch weisen müssen. Pistorius ist heute 26 Jahre alt und hat noch fast sein ganzes Leben vor sich. Tatsache ist jedenfalls, dass er aufgrund der Betonung der Kendra-Häuser mit dieser Herausforderung aktiv umgeht. Dass Venus und Merkur neben einem Moksha-Haus auch gleichzeitig über ein Dharma-Haus herrschen (wie auch Saturn, denn auch das 1. Haus ist ein Dharma-Haus), stimmt zumindest optimistisch, dass Pistorius sich eines Tages auch über die spirituelle Dimension seiner Behinderung Gedanken machen wird, wenn dies nicht bereits geschehen ist (siehe auch den Blog-Artikel über den Ausnahmesportler).

 

*Der Aszendent von C. G. Jung:
Die Geburtszeit von 19.20 Uhr, die einen AC auf 29°58’ Steinbock ergibt, geht ebenfalls auf Jungs Tochter Gret Baumann-Jung zurück, die später in einem Brief an Bernhard Engler einen Aszendenten von 2,5° Wassermann in Umlauf brachte. Siehe auch den Eintrag in der Astrodatabank. Im Buch „Lebensuhr im Horoskop“ ist eine ausführliche Lebensbeschreibung Jungs veröffentlicht, deren Autor Werner Stephan die Zeit 19.20 Uhr mit dem Huber’schen Alterspunkt und einem Aszendenten exakt auf der Zeichengrenze Steinbock/Wassermann anschaulich bestätigen konnte. Eine Geburtszeitkorrektur unter Zuhilfenahme der Vimshottari Dashas und verschiedener Vargas legt einen AC noch knapp im Steinbock nahe.

 

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